Unterstützung in der Not

Mitte Juli hat uns das Hochwasser in Rösrath schwer getroffen hat. Auch wenn es schon ein paar Wochen her ist, begleiten wird uns das Thema aber noch lange. Die Bilder werden noch lange im Kopf bleiben und wir fühlen mit den Betroffenen und Angehörigen. Bis alle Schäden beseitigt sind und bei den Betroffenen wieder so etwas wie ein normales Leben einsetzt, wird es noch etwas dauern.

Unser Haus Kleineichen hat es nicht getroffen. Als wir aber von der Not des Wöllner-Stifts mitbekamen, war es keine Frage, dass wir helfen. Konkret hieß das, dass wir die Wohngruppe, die im Wöllner-Stift verblieben ist (alle anderen Bewohnerinnen und Bewohner mussten ins Geno Hotel nach Forsbach evakuiert werden) mit Essen versorgt haben. Natürlich als Spende. Vom Essen über Geschirr und Besteck haben wir alles bereitgestellt. Die Bewohner*innen hatten so einen mehr oder weniger geregelten Tagesablauf und die Leitung und die Mitarbeiter*innen des Wöllner-Stifts konnten sich um vielen notwendigen Dinge kümmern.

Über diesen Weg möchten wir allen Helferinnen und Helfern danken, die unermüdlich und selbstlos mit angepackt haben. Wie man auf den Bildern sehen kann, war der Schaden immens. Die Fotos zeigen die Zerstörung durch das Wasser und den Schlamm in der Tagespflege des Wöllner-Stifts. Bis zu welcher Höhe das Wasser durch die Einrichtung geflossen ist, kann man auf einigen Bildern gut erkennen.

Lassen Sie uns weiter allen betroffenen Rösrather*innen unterstützend zur Seite stehen. Ob mit helfender Hand oder eine Spende.

Vielen herzlichen Dank.